Bonn – Das entwicklungspolitische Südwind-Institut hat die Bundesregierung aufgerufen, bei der Förderung von Privatinvestitionen in armen Ländern stärker auf die Einhaltung menschenrechtlicher und ökologischer Standards zu achten. Die deutsche Wirtschaftspolitik habe bislang kaum etwas unternommen, um den entwicklungspolitischen Beitrag von deutschen Großkonzernen wie BASF, Bayer, VW oder Allianz zu fördern, hieß es in einer in Bonn veröffentlichten Studie des Instituts. epd
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