Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in Mecklenburg-Vorpommern lehnt die vorgelegte Planung für Windenergie-Gebiete in Vorpommern ab. Grund sei, dass bei dem Entwurf zur Fortschreibung des regionalen Raumentwicklungsprogramms für Vorpommern insbesondere eine Umweltverträglichkeitsprüfung fehle, teilte der Nabu am Mittwoch in Schwerin mit. Laut Raumordnungsgesetz müsse aber bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen eine Umweltprüfung erfolgen, hieß es. Von den geplanten 155 Vorranggebieten für Windenergie bergen laut Nabu nahezu 85 Prozent Konfliktpotenzial.

Vorpommern: Nabu sieht Artenschutzkonflikte bei Windkraftplanung

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Die Autorin und Journalistin Juli Katz (Greifswald) hat den diesjährigen Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommerns gewonnen. Die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung erhielt sie für den Text „annegret will nach chicago“, wie die Veranstalter mitteilten. Zum Preis gehören auch ein einmonatiges Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop sowie eine Lesereise. Katz gewann zudem den mit 500 Euro dotierten Publikumspreis. Der zweite Publikumspreis (500 Euro) ging an Steffen Dürre.

Literaturpreis MV 2024 für Juli Katz

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Der Verein „Dorfkirchen in Not in Mecklenburg und in Vorpommern“ setzt sich seit nunmehr 30 Jahren für die Sicherung und Erhaltung gefährdeter Dorfkirchen ein. Am 12. Oktober will er sein 30-jähriges Jubiläum in Güstrow mit einer Feierstunde und verschiedenen Vorträgen begehen. Vorher beantwortete der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Jens Amelung, dem Evangelischen Pressedienst (epd) Fragen zum Wirken des Vereins sowie zu Herausforderungen für die Rettung von Dorfkirchen.

“Kirchen sollten sich gegenüber der Gesellschaft noch weiter öffnen”

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Güstrow

Der Vorsitzende des Vereins „Dorfkirchen in Not in Mecklenburg und in Vorpommern“, Jens Amelung, hat mehr finanzielles Engagement von Bund und Land für den Erhalt der Dorfkirchen im Nordosten gefordert. „Insbesondere Bund und Land müssten die öffentliche, bewusste Förderung der Kirchen als besondere, gesellschaftsprägende, geschichtsbedeutende, auch kulturelle und spirituelle Orte, als gesellschaftliche Heimstatt wieder verstärken“, sagte Amelung dem Evangelischen Pressedienst (epd). Wichtig sei, dass Förderprogramme verlässlich und kontinuierlicher ausgebaut würden. Denn die Kirchengemeinden allein seien nicht in der Lage, ihre Gotteshäuser zu erhalten.

Experte: Bund und Land sollten mehr für Erhalt von Dorfkirchen tun

Ungewöhnlicher Fund: Bei Bauarbeiten kam der Stein zufällig ans Licht. Er zeigt vermutlich einen christlichen Würdenträger. Wenn es so ist, würde es gut zum Jubiläum der Christianisierung Pommerns passen.

900 Jahre alter Bildstein in Vorpommern gefunden

Pommern

Ein etwa ein Meter großer Bildstein aus dem 12. Jahrhundert, der Zeit der Christianisierung, ist vor Kurzem in Klotzow bei Anklam (Mecklenburg-Vorpommern) bei Bauarbeiten an einem Haus gefunden worden. Der Findling, der auf der Vorderseite die eingeritzte Figur eines Menschen mit einem Kreuz vor dem Körper zeigt, wurde am Mittwoch in Schwerin erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei könne es sich um einen christlichen Würdenträger oder zumindest einen Anhänger des Christentums handeln, teilte das Schweriner Kulturministerium mit. „So einen Fund in so einer Größe und Großartigkeit haben wir in Mecklenburg-Vorpommern bisher nicht“, sagte Kulturministerin Bettina Martin (SPD). „Der Stein hatte Glück, dass jemand ihn gefunden hat, der gleich gesehen hat, das ist was Besonderes.“

Spektakulärer Fund in Vorpommern: Rund 900 Jahre alter Bildstein

Anklam

Das Evangelische Diakoniewerk in Ducherow in Mecklenburg-Vorpommern produziert jetzt barrierefreie Strandkörbe – gebaut von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung.

Diakonie in Vorpommern baut Strandkörbe für Rollstuhlfahrer

Die Krise setzt sich fort: Auch 2023 haben in Mecklenburg-Vorpommern wieder hunderte Menschen der katholischen Kirche den Rücken gekehrt. Wie sie mit dem Mitgliederschwund umgehen will.

Zahl der Katholiken in Mecklenburg-Vorpommern weiter gesunken

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Drei katholische Pfarreien im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben für ihre Arbeit jetzt jeweils einen neuen Kleinbus vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Paderborn (Nordrhein-Westfalen) erhalten. Die sogenannten Boni-Busse gingen an die Pfarrei Sankt Otto Usedom-Anklam-Greifswald, an die Pfarrei St. Otto in Pasewalk sowie an die Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt in Hoppenwalde, wie das Bonifatiuswerk am Donnerstag mitteilte. Die neuen Fahrzeuge sollen demnach unter anderem genutzt werden, um Gemeindemitgliedern die Teilnahme an Gottesdiensten oder Veranstaltungen in der Pfarrei zu ermöglichen.

Drei neue Kleinbusse für katholische Gemeinden in Vorpommern

Die Ökumenische Telefonseelsorge (ÖTS) sucht für ihren nächsten Ausbildungskurs ab Juli neue ehrenamtliche Mitarbeitende. Die Ausbildung umfasst insgesamt 130 Stunden, wie die ÖTS am Mittwoch mitteilte. An sechs Wochenenden und thematischen Abenden erfahren die Teilnehmenden „eine intensive Vorbereitung auf die Arbeit am Telefon und im Chat“.

Vorpommern: Ökumenische Telefonseelsorge sucht Ehrenamtliche

Bischöfin Kühnbaum-Schmidt sieht in Ostern eine Demonstration für das Leben. Erzbischof Heße mahnt Lösungen bei der Migration an und Erzbischof Koch verweist auf die Hoffnung für alle Menschen auf ein Leben nach dem Tod.

Mecklenburg-Vorpommerns Bischöfe rufen zu Solidarität auf

Glaube

Ostern

Stefan Heße

Kristina Kühnbaum-Schmidt

Die Armut in Mecklenburg-Vorpommern bleibt nach Angaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes überdurchschnittlich hoch. Die Armutsquote im Nordosten sei von 18,3 Prozent im Jahr 2021 auf 18,8 Prozent im Jahr 2022 leicht gestiegen, teilte der Paritätische MV in Schwerin mit. Das gehe aus dem Armutsbericht hervor, den der Paritätische Gesamtverband am Dienstag in Berlin veröffentlichte. Damit liege die MV-Quote deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 16,8 Prozent. Als arm gelten laut Paritätischem die Haushalte, die mit ihrem Einkommen unter 60 Prozent des mittleren Einkommens liegen.

Paritätischer: 18,8 Prozent der Menschen in MV von Armut betroffen

„Die Orgel in Groß Bisdorf hat mich berührt. Ihr Klang war warm, weich, dunkel“, schwärmt die Pianistin und Organistin Ann-Helena Schlüter. Die Frau, die alles kann. Mit drei Jahren begann sie das Klavierspiel, gefördert durch ihre schwedische Mutter und den deutschen Vater. Abschlüsse in Musikwissenschaften, Musikpädagogik und im Konzertfach <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wenn-auch-die-orgel-rockt/" target="_blank" rel="noopener">Orgel</a> und Klavier hat sie. Studierte unter anderem in Köln, Frankfurt, Perth in Australien und den USA. Und dann 2022 und 2023 in Greifswald: <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/musikexperte-jan-simowitsch-worship-szene-ist-bunt/" target="_blank" rel="noopener">Kirchenmusik</a>.

Sie ist Autorin, Malerin, Komponistin, Organistin, Pianistin, gibt Konzerte, reist durch die Welt. Dennoch hat Ann-Helena Schlüter jetzt in Greifswald noch einmal studiert: Kirchenmusik.

Künstlerin wird Kirchenmusikerin: Ann-Helena Schlüter studiert wieder

Köln

Frankfurt

Würzburg

Kirchenmusik

Die in Greifswald ansässige Michael-Succow-Stiftung startet am Freitag (2. Februar) ein Schutzprojekt im Mannhagener Moor zwischen Stralsund (Landkreis Vorpommern-Rügen) und Greifswald (Landkreis Vorpommern-Greifswald). Das Mannhagener Moor ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Mecklenburg-Vorpommerns, teilte die Stiftung am Donnerstag mit. Obwohl es 1938 unter Schutz gestellt wurde, wurde das Moor lange Zeit entwässert. Die natürlicherweise flurnahen Moorwasserstände würden deshalb im Sommer häufig mehr als einen Meter zu niedrig liegen, hieß es. Diese tiefen Wasserstände führten zu einem ständigen Abbau der oberen Torfschichten.

Michael-Succow-Stiftung beginnt Moorschutzprojekt in Vorpommern

Stralsund

Künstlerinnen und Künstler können sich in Vorpommern noch bis zum 31. Dezember für die Veranstaltungsreihe „Kunst:Offen“ am Pfingstwochenende 2024 anmelden. Die Unterlagen zur Anmeldung stünden online unter www.kunst-offen.net zur Verfügung, teilte der Tourismusverband Vorpommern am Donnerstag mit. Angemeldete Künstlerinnen und Künstler würden in den Flyer zu „Kunst:Offen“ aufgenommen.

Anmeldungen zu “Kunst:Offen” noch bis Silvester

In der 24. Schwangerschaftswoche war das Kind gestorben, im Mutterleib, wo es doch so wundersam geschützt sein sollte. Die Greifswalder Seelsorgerin Brita Bartels kann sich noch gut an den Fall erinnern: Auf natürliche Weise wollte die Frau ihr Baby zur Welt bringen; obwohl es nicht eine Sekunde lang leben, nicht einen Atemzug nehmen würde. Brita Bartels, heute Mitte 50, sollte bei der Entbindung dabei sein.

Wenn eine Frau ihr ungeborenes Kind verliert, ist das fast immer traumatisch, sagt die Krankenhausseelsorgerin Brita Bartels in Greifswald. Am 10. Dezember wird auch an solche Sternenkinder erinnert.

Gedenken an Sternenkinder in Mecklenburg-Vorpommern

Die diesjährige entwicklungspolitische Veranstaltungsreihe „weltwechsel“ in Mecklenburg-Vorpommern ist am Freitag in Schwerin feierlich eröffnet worden. Unter dem Motto „Ohnmacht, Wut und Mut. Ein gutes Leben für alle“ sind bis zum 25. November insgesamt 88 Veranstaltungen in 23 Orten geplant, darunter Lesungen, Filme, Diskussionen und Workshops zu globaler Gerechtigkeit, wie das Eine-Welt-Landesnetzwerk als Koordinator mitteilte. Erstmals wurde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Förderpreis „Junges Engagement für eine Welt MV“ an drei Preisträger verliehen. Jeweils 500 Euro Preisgeld gingen an das Fritz-Greve-Gymnasium Malchin, den Verein „Internationaler FC Rostock“ und zwei Projektkurse der Freien Schule Güstrow. Eine Jury hatte die drei Preisträger aus 17 Bewerbungen ausgewählt.

“weltwechsel”-Reihe in MV zu “Ohnmacht, Wut und Mut”

„Er formte Ideen in Eisen“, sagt Matthias Gürtler. „Seine Kunstwerke sind Denkanstoß in Kirchen und im öffentlichen Raum geworden.“ Wenn Gürtler, der frühere <a href="http://www.evangelische-zeitung.de/dom-romantisch-eliasson-gestaltet-kirchenfenster-in-greifswald/">Greifswalder Dompastor</a>, über den Schmied Hans-Volker Mixsa spricht, so ist schnell die tiefe Verehrung herauszuhören, die der Theologe für den Handwerker empfindet – für den „sanften Schmied“, wie er sagt.

Hans-Volker Mixsa war Schmied. Aber er war auch ein Künstler mit vielen Talenten. Seine Werke erzählen vom Frieden. In Dresden gibt es nun, sieben Jahre nach seinem Tod, eine Gedenkfeier für ihn.

Der sanfte Schmied: Gedenkfeier für Hans-Volker Mixsa

Dresden

Bonn

Schleswig-Holstein

Lübeck

Lübecker Dom

Zwei Jahre später und in anderer Form als erwartet ist sie da: die Greifswalder Außenstelle des Landeskirchlichen Archivs der Nordkirche. Am 10. Oktober hat die Nordkirche sie am Karl-Marx-Platz 16 eröffnet, nahe dem Kirchenkreisarchiv: mit einem Lesesaal, in dem man an vier Tagen pro Monat bestellte Akten einsehen kann.

Es ist nicht das, was sich Forschende in Vorpommern erhofft hatten, aber vielleicht ein Anfang: Am 10. Oktober hat die Nordkirche eine Archiv-Zweigstelle in Greifswald eröffnet – ohne Präsenzbestand.

Kirchenarchiv eröffnet Greifswalder Zweigstelle – anders als geplant

Nordkirche

Das Pastoralkolleg der evangelischen Nordkirche in Ratzeburg bekommt eine neue Rektorin. Die Kirchenleitung hat die Pastorin Nicole Chibici-Revneanu (48) in das Amt berufen, wie die Nordkirche am Donnerstag mitteilte. Die aus Österreich stammende Theologin ist seit 2016 Leiterin des Bibelzentrums Barth in Vorpommern und übernimmt ihre neue Aufgabe zum 1. Februar 2024.

Chibici-Revneanu übernimmt Leitung des Pastoralkollegs Ratzeburg

Ratzeburg

Das Landeserntedankfest Mecklenburg-Vorpommern beginnt bereits am 29. September und wird bis 1. Oktober in Neu Kaliß (Landkreis Ludwigslust-Parchim) gefeiert. Tausende Besucher werden in der kleinen Gemeinde erwartet. Normalerweise wird ein Landeserntedankfest ein Jahr lang vorbereitet. In diesem Jahr ist es anders: Die Kommune Tessin zog ihre Zusage im Mai zurück, und so bat der Landwirtschaftsminister von MV die Kommune Neu Kaliß. Kein Problem, hieß es da.

Landeserntedankfest: “Dankbarkeit macht glücklich”

Ludwigslust

Erstmalig findet ab Freitag (29. September) der Höfe-Herbst in Vorpommern statt. Landwirte, regionale Erzeuger und Hofläden lassen bis zum 14. Oktober ihre Besucherinnen und Besucher die Themen Landwirtschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit erleben, wie der Tourismusverband Vorpommern am Montag in Greifswald mitteilte. Auf dem Programm stünden Regionalmärkte, Most-, Wein- und Hoffeste sowie offene Hofläden mit Hofführungen, hieß es.

Erster Höfe-Herbst in Vorpommern

In Deutschland sterben laut einer <a href="http://u.epd.de/2mz0" target="_blank" rel="noopener">Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung</a> mehr Menschen an vermeidbaren Todesursachen als in deutschsprachigen Nachbarregionen. Die Lebenserwartung in vielen Regionen Deutschlands sei deutlich niedriger als in deutschsprachigen Gebieten in der Schweiz, in Südtirol und in Österreich, teilte das Bundesinstitut in Wiesbaden mit.

In Deutschland sterben an vermeidbaren Todesursachen laut einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung mehr Menschen als in den deutschsprachigen Nachbarregionen.

Studie: Viele Todesfälle in Deutschland sind vermeidbar

Vor 70 Jahren, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden in den 50er-Jahren die Dorfbewohner des kleinen Ortes an der Randow ausgesiedelt, um den Schießplatz, gut 30 Kilometer nordwestlich von Stettin, anzulegen. Es folgen Zerstörung, Verfall und die Abriegelung der ehemaligen Ortslage. Über das Schicksal der Einwohner ist nach Jahrzehnten nur noch wenig bekannt. Als neuer Militärpfarrer von Torgelow mit dem Dienstsitz in der Greifen-Kaserne zu Drögeheide durfte ich mit Pfarrhelfer Michael Pöltl am 2. Sonntag im Advent an diesem schicksalhaften Ort einen Feldgottesdienst für die Soldat:innen der deutsch-französischen Brigade aus Straßburg/Elsass gestalten.

Fernab aller Zivilisation, tief in den Wäldern der Ueckermünder Heide in Vorpommern, liegt der Truppenübungsplatz Jägerbrück.

Soldatenweihnacht in Jägerbrück

Seelsorge in der Bundeswehr

Zweiter Weltkrieg

Greifswald. Im Herbst 2021 sollte sie eröffnen: die Greifswalder Außenstelle des Landeskirchlichen Archivs in Kiel. Ein Archivar oder eine Archivarin sollte im Auftrag der Nordkirche die wichtigsten Unterlagen der pommerschen Landeskirche von 1945 bis 2012 endlich wieder vor Ort zugänglich machen, für Kirchenhistoriker und andere. „Das wäre so wichtig“, sagt Kirchenhistoriker Irmfried Garbe, Experte für pommersche Geschichte.

Forschende in Vorpommern sind irritiert: Die Archiv-Zweigstelle, die die Nordkirche 2021 in Greifswald einrichten wollte, gibt es noch immer nicht. Und die Aussichten sind trübe.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.