Seit rund 100 Tagen ist Frank Karpa Pilgerpastor der Nordkirche. Von seinem Job ist er so begeistert, dass er Kirchengemeinden dazu motivieren will, Pilgern zu ihrem Kernangebot zu machen.
Über eine Tagesrüstzeit schreibt Militärpfarrer Thomas Dietl. Mit Motorrädern ging es in ein Kloster.
Er gehört zu den Kunstschätzen in der Region: der Flügelaltar von Cismar im Kreis Ostholstein. Normalerweise ist er hinter einer Glastür geschützt. Jetzt macht die Gemeinde eine Ausnahme.
Seit 100 Jahren hat Oldenburg in Holstein einen Posaunenchor. Grund genug, um eine eigene Geschichte der Kirchenmusik zu schreiben. Und um zu feiern.
Die Hilfsbereitschaft in Schleswig Holsteins Kirchengemeinden ist enorm. Die Menschen bringen Familien aus der Ukraine unter, sammeln Spenden oder bieten Seelsorge.
Natürlich hat die Pandemie auch das Pilgern beeinträchtigt. Doch die Branche wusste sich zu helfen, sagt der Hamburger Pilgerpastor Bernd Lohse. Gefragt waren Ziele vor der eigenen Haustür.
Ein sonntägliches Pilgern veranstaltet Pastor Frank Karpa vom Kirchenkreis Ostholstein. Der Clou: Jeder wandert seine eigene Strecke, verbunden ist man durch geistlichen Impuls. Redakteur Thorge Rühmann hat es ausprobiert – bis die Füße bluteten.
Jugendliche sollen sich in Gruppen mit der Geschichte der Region beschäftigen. Es winken Preise.
Um geflüchteten Männern einen Ort für Fragen und Gespräche zu bieten, hat Pastor Frank Karpa in Seeretz bei Lübeck eine interkulturelle Männergruppe gegründet. Auch der Theologe lernt eine Menge – nicht nur über die fremde Kultur.
Die Rote Liste an bedrohten Tier- und Pflanzenarten wird immer länger. Das will Pastor Arnd Heling aus Schönwalde in Schleswig-Holstein ändern. Er hat für seine Gemeinde ein Modell entwickelt, das er am liebsten in der gesamten Nordkirche umsetzen würde.
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