Der Oldenburger Diakonievorstand Pfarrer Friedrich Ley wird<br>
Theologischer Vorstand der Dachstiftung Diakonie in Hannover. Er werde seine neue Aufgabe am 1. April 2026 übernehmen, teilte die Diakonie im Oldenburger Land am Freitag mit. Ley hatte erst Anfang 2024 die Leitung des Diakonischen Werks der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg zusammen mit dem Kaufmännischen Vorstand Mario Behrends in wirtschaftlich schweren Zeiten übernommen.

Oldenburger Diakonie-Chef Friedrich Ley wechselt nach Hannover

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Die gemeinnützige Martha Stiftung übernimmt das Projekt „SeniorPartner“ des Diakonischen Werkes Hamburg. Das Angebot, bei dem Seniorinnen und Senioren Unterstützung im Alltag durch freiwillige Helfende erhalten, ergänzt ab 1. Januar 2026 den Bereich „Senior:innen und Pflege“ der Stiftung, wie das Diakonische Werk und die Martha Stiftung am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Zur Begründung sagte Malte Habscheidt, Pressesprecher des Diakonischen Werks, auf Nachfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd): „Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung des Diakonie Hilfswerks bündeln wir unsere Angebote.“ Leistungen für Seniorinnen und Senioren „sollen künftig dort verankert sein, wo diese Zielgruppe im Mittelpunkt steht“.

Diakonie Hamburg: “SeniorPartner” wechseln zur Martha Stiftung

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Zum Tag der Menschenrechte am Mittwoch wollen die Diakonie Schleswig-Holstein, die Landeszuwanderungsbeauftragte Doris Kratz-Hinrichsen, die Stadt Kiel und das Diakonische Werk Husum auf die Situation an den EU-Außengrenzen aufmerksam machen. Dazu werde im Kieler Metro Kino ab 16 Uhr die Ausstellung „Visible“ gezeigt, die Erfahrungen von Frauen aus einem griechischen Aufnahmelager für Geflüchtete sammelt, teilte die Diakonie Schleswig-Holstein am Dienstag mit. Außerdem werde der Film „Kein Land für Niemand“ präsentiert, der die Seenotrettung an den europäischen Außengrenzen thematisiert. Der Eintritt ist frei.

Schleswig-Holstein: Veranstaltung zum Tag der Menschenrechte

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Für eine neue Kampagne der Diakonie Hamburg unter dem Motto „Weil Pflege bei uns unter die Haut geht“ haben sich sieben Diakonie-Pflegekräfte eigens entworfene Tattoos stechen lassen. Die Kampagne soll auf die Bedeutung professioneller Pflege aufmerksam machen, teilte das Diakonische Werk Hamburg am Montag mit. Mit ihren Tattoos zeigten die Pflegekräfte, welche Erfahrungen ihre Verbundenheit zum Beruf prägen. In Videos und Fotostrecken erzählten sie, warum sie ihren Beruf lieben und warum sie bereit waren, ihn dauerhaft auf ihrer Haut zu tragen. Die Videos und Fotos sind ab sofort auf den Social-Media-Kanälen, dem Youtube-Kanal und der Website der Diakonie Hamburg zu sehen.

Tattoos: Hamburger Diakonie-Pflegekräfte tragen Job unter der Haut

Die Evangelische Bank fördert die Hospiz- und Palliativarbeit mit einer Spende von 100.000 Euro. Das Geld gehe an 13 Einrichtungen in ganz Deutschland, teilte das Institut am Donnerstag in Kassel mit. Die größte Einzelspende in Höhe von 20.000 Euro erhalte das Diakonische Werk Altholstein in Schleswig-Holstein, das ein neues stationäres Hospiz plant.

Evangelische Bank unterstützt Hospizarbeit mit 100.000 Euro

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Nach dem bundesweiten Auftakt in Karlsruhe läuft am Wochenende auch in der Hauptstadtregion die diesjährige Spendenaktion zugunsten von „Brot für die Welt“ an. Wie das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz mitteilte, ist dazu am Samstag ein inklusiver Nikolaus-Gottesdienst in Potsdam geplant. Diakonie-Direktorin Ursula Schoen und Landesbischof Christian Stäblein starten damit in der Oberlinkirche im Stadtteil Babelsberg die Sammelaktion in der Region.

“Brot für die Welt” sammelt in Berlin und Brandenburg

Berlin-Brandenburg

Brandenburg

Karlsruhe

Brot für die Welt

Das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz warnt vor den Folgen geplanter Kürzungen beim Gewaltschutz. Es bestehe in den kommenden beiden Jahren ein Mehrbedarf von 3,7 Millionen Euro, erklärte die Diakonie am Donnerstag in Berlin. Der kirchliche Sozialverband kritisierte, dass nach dem derzeitigen Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 die geplanten Mittel für Schutzunterkünfte und spezialisierte Beratungsangebote deutlich unter dem Bedarf lägen.

Diakonie: 3,7 Millionen Euro fehlen beim Gewaltschutz

Die Hamburger Diakonie-Stiftung „MitMenschlichkeit“ sammelt Geschenke für armutsbetroffene Menschen in der Stadt. Unter dem Motto „Wärme schenken!“ ruft sie dazu auf, kleine Päckchen zu packen, wie das Diakonische Werk Hamburg am Montag mitteilte. Gesammelt würden etwa Drogerie-Gutscheine, Mützen, Socken, Handschuhe und dazu gern ein persönlicher Weihnachtsgruß. Was in die Päckchen hinein darf, ist unter www.mitmenschlichkeit.de/weihnachten zu lesen. Päckchen können bis zum 5. Dezember im Dorothee-Sölle-Haus (Königstraße 54, 22767 Hamburg) abgegeben oder per Post dorthin geschickt werden. Am 25. November bestehe Gelegenheit, Geschenke zwischen 18 und 19 Uhr in der evangelischen Hauptkirche St. Petri (Mönckebergstraße) abzugeben.

Hamburg: Diakonie-Stiftung sammelt Geschenke

Der Mitgründer und Leiter der Kirchlichen Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg, Uwe Müller, ist am Freitag in den Ruhestand verabschiedet worden. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) erklärte in einem Gottesdienst in der Gethsemanekirche, die Arbeit Müllers und der Telefonseelsorge sei „von unschätzbaren Wert“. Dabei erinnerte er daran, dass der Sozialpädagoge die Telefonseelsorge 1988 gegen viele Widerstände in Ost-Berlin gegründet hatte.

Langjähriger Telefonseelsorger Müller verabschiedet

Die 67. Spendenaktion von „Brot für die Welt“ wird für die Pfalz und Saarpfalz am 29. November in Bad Dürkheim eröffnet. Bei dem Jugendgottesdienst am Vorabend des ersten Advent in der dortigen Schlosskirche um 17.30 werde zugleich die diesjährige Kampagne „Anpacken! Armut ist real“ der Evangelischen Jugend der Pfalz abgeschlossen, teilte das Diakonische Werk Pfalz am Montag in Speyer mit.

Jugendgottesdienst zur Eröffnung von “Brot für die Welt” in der Pfalz

Unter dem Motto „Füreinander. Für hier. – Hilfe direkt um die Ecke.“ steht die diesjährige Spendenaktion von Diakonie und Caritas in Nordrhein-Westfalen. Dabei gehen die beiden kirchlichen Wohlfahrtsverbände neue Wege: Die Sammlung wird digital, barrierearm und bekommt einen neuen Online-Auftritt unter www.fuereinanderhier.org , wie das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL) am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. „Mit der neuen Kampagne ‘Füreinander. Für hier. – Hilfe direkt um die Ecke.’ strukturieren wir die Sammlung neu: Zentral von den Landesverbänden organisiert, laden wir unsere Einrichtungen und Kirchengemeinden ein, sich an der Aktion zu beteiligen“, sagte der theologische Vorstand der Diakonie RWL, Pfarrer Christian Heine-Göttelmann.

Diakonie und Caritas erweitern Adventssammlung um digitale Angebote

Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf

Rheinland

Caritas

Ab Sonnabend gibt es wieder zusätzliche Hilfsangebote für obdachlose Menschen in Schleswig-Holstein. Tagestreffs und Beratungsstellen der diakonischen Wohnungslosenhilfe erweitern tagsüber ihre Öffnungszeiten, teilte das Diakonisches Werk Schleswig-Holstein am Mittwoch mit. Menschen ohne Obdach können sich dort aufwärmen, duschen und ins Internet gehen. Zudem erhalten sie heiße Getränke und für den Notfall Schlafsäcke, Isomatten, warme Kleidung und festes Schuhwerk. Mitarbeitende der Wohnungslosenhilfe werden verstärkt auf den Straßen Hilfe anbieten. Neben den bestehenden Notunterkünften werde es zusätzliche Notschlafplätze in Husum, Elmshorn und Norderstedt geben.

Diakonie startet Winternothilfe in Schleswig-Holstein

Elmshorn

Norderstedt

Klaus Michael Kilb ist Interims-­Geschäftsführer des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/diakonisches-werk-stadtmitte-soll-saniert-werden/">Diakonischen Werks</a> Berlin-Stadtmitte e.V. Das Sozialunternehmen mit 306 Mitarbeitenden befindet sich derzeit in einem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/insolvenzverfahren-bei-oldenburger-diakonie-beendet/">Insolvenzverfahren</a> in Eigenverwaltung. Ein Projekt musste an einen anderen Träger übertragen werden, eine Kita geschlossen und ein Projekt der Straßensozialarbeit beendet werden. Wie es gelingen soll, die soziale Arbeit des Vereins langfristig zu sichern und die Strukturen effizienter zu gestalten, darüber sprach Uli Schulte Döinghaus mit Klaus Michael Kilb.

Das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte ist insolvent. Nun gibt es einen Kaufinteressenten: Das EJF könnte übernehmen, sagt Interims-Geschäftsführer Klaus Michael Kilb im Interview.

Insolvenz: Hoffnung für Diakonisches Werk in Berlin

Berlin

Die Diakonie Hamburg geht mit einem verbesserten Karriereportal an den Start. Arbeitsfelder, Ausbildungswege und Studienmöglichkeiten werden ab sofort modern, barrierearm und mobil-optimiert vorgestellt, wie das Diakonische Werk Hamburg am Dienstag mitteilte. „Es gibt viele Wege, bei uns einzusteigen oder sich als Fachkraft weiterzuentwickeln“, erklärte Anika Hesse, Leitung Freiwilligendienste und Personalgewinnung. Die Neugestaltung lege den Fokus auf die mobile Nutzung, da rund 78 Prozent der Jobsuchenden sich heute über das Smartphone über offene Stellen informieren und mehr als die Hälfte sich direkt mobil bewirbt.

Diakonie Hamburg startet Karriereportal neu

Die evangelische Nordkirche stellt 20.000 Euro für die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe im Südsudan zur Verfügung. Die Lage in dem Land verschärfe sich durch Überschwemmungen und anhaltende Machtkämpfe, teilte das Diakonische Werk Hamburg am Freitag mit. Neben den Krisen und Kriegen, die die Medien beherrschen, dürften die Menschen in den Kriegsgebieten in Afrika nicht vergessen werden, mahnte die Hamburger Landespastorin Annika Woydack. „Im Südsudan droht ein offener Bürgerkrieg, Überschwemmungen machen die Bestellung der Felder unmöglich und vernichten Ernten.“

Nordkirche: 20.000 Euro Soforthilfe für den Südsudan

Diakonie Katastrophenhilfe

Afrika

Nordkirche

Das Diakonische Werk Pfalz hat eine auskömmliche Finanzierung für die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) gefordert. Nicht zuletzt aufgrund einer guten Beratung gebe es bei der Zuwanderung von Migrantinnen und Migranten zahlreiche Erfolgsgeschichten sagte Helmut Guggemos, Integrationsbeauftragter der Evangelischen Kirche der Pfalz, am Dienstag bei einem Pressegespräch in Speyer. Anlass war das 20-jährige Bestehen der Migrationsberatung für Erwachsene der Diakonie in Speyer.

Diakonie fordert ausreichend Mittel für Migrationsberatung

Politik

Ob Hospizdienste oder Trauercafés: Das Diakonische Werk organisiert in Berlin und Brandenburg Anlaufstellen für die Verarbeitung von Trauer. Doch die Diakonie bemängelt eine aus ihrer Sicht zu geringe Förderung.

Berliner Diakonie kritisiert geringe Förderung von Trauerarbeit

Sechs Jugendprojekte sind am Freitagabend in Stuttgart mit dem „MachMit!Award“ ausgezeichnet worden. Der Preis für soziales Engagement ist mit insgesamt 3.500 Euro dotiert, wie das Diakonische Werk Württemberg und das Evangelische Jugendwerk in Württemberg mitteilten.

Jugenddiakoniepreis für sechs soziale Projekte

Stuttgart

Die Diakonie in Hannover ruft mit Blick auf die kalte Jahreszeit zu Sach- und Geldspenden für Obdachlose auf. Benötigt werden vor allem winterfeste Kleidung und Schlafsäcke, wie das Diakonische Werk Hannover am Mittwoch mitteilte. Sachspenden-Anfragen werden unter spenden@dw-h.de entgegengenommen. Geldspenden können direkt überwiesen werden an: IBAN DE76 5206 0410 0200 6012 33.

Diakonie Hannover startet “Obdachtober”-Kampagne

Die geschäftsführende Vorständin der Diakonie Passau, Sabine Aschenbrenner, ist in den Ruhestand verabschiedet worden. In den 27Jahren ihrer Tätigkeit bei der Diakonie sei sie sukzessive zum „Gesicht der Passauer Diakonie“ geworden, sagte der evangelische Dekan Jochen Wilde bei der Verabschiedung laut einer Mitteilung vom Mittwoch. Zugleich wurde Christina Lindinger als Bezirksstellenleiterin „Soziale Dienste“ der Diakonie Passau gGmbH eingeführt. Neue Geschäftsbereichsleiter sind Werner Hartl und Werner Kölbl.

“Gesicht der Diakonie Passau” geht in Ruhestand

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland haben 17 ihrer Trägerorganisationen das Evangelische Gütesiegel Familienorientierung verliehen. Davon seien fünf Einrichtungen erstmals zertifiziert worden, teilten die EKD und das evangelische Hilfswerk gemeinsam am Freitag mit.

Familien-Gütesiegel für kirchliche und diakonische Einrichtungen

Die Diakonie Hamburg fordert die Einhaltung der Kinderrechte geflüchteter Minderjähriger. Ihre Rechte „etwa auf Schutz, Förderung und Teilhabe“ seien „angesichts oft restriktiver Maßnahmen in der Migrationspolitik, teils mangelhafter Standards in der Unterbringung und Versorgungslücken in der Jugendhilfe“ gefährdet, teilte das Diakonische Werk Hamburg anlässlich des Weltkindertages (Donnerstag) mit.

Diakonie Hamburg: Missachtung der Kinderrechte bei Geflüchteten

Zum 50. Jubiläum der Interkulturellen Woche (21. bis 28. September) und anlässlich des Tages des Flüchtlings am 26. September haben die württembergische Landeskirche und das Diakonische Werk Württemberg zu einem solidarischen und menschlichen Miteinander aufgerufen.

Interkulturelle Woche: Kirche und Diakonie werben für Solidarität

Ratzeburg, Mölln und umliegende Orte beteiligen sich an der Interkulturellen Woche. Bundesweit stehe sie in diesem Jahr unter dem Motto „Dafür“, im Herzogtum Lauenburg seien für die Zeit vom 20. September bis zum 10. Oktober über 30 Veranstaltungen geplant, teilte der evangelische Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg am Freitag mit. Zu ihnen lade das Diakonische Werk Herzogtum Lauenburg zusammen mit Partner-Organisationen ein. Das Programm ist unter www.diakonie-ratzeburg.de einsehbar.

Interkulturelle Wochen im Herzogtum Lauenburg

Lübeck

Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Mölln

Ratzeburg

Die Diakonie hat Politik und Kommunen in Brandenburg zu mehr Einsatz gegen Wohnungsnot aufgefordert. Wohnungslosigkeit sei auch in Brandenburg kein Randthema mehr, erklärte das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Dienstag. Die Zahl der Menschen, die ihre Wohnung verlieren oder in unsicheren Übergangslösungen wie Lauben, Garagen und anderen improvisierten Unterkünften leben, steige, betonte der evangelische Sozialverband.

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