Die Gründerin und Vorsitzende der Berliner Tafel, Sabine Werth, hat zum Kampf gegen eine zunehmende soziale Ungleichheit in der Gesellschaft aufgerufen. Es sei eine Binsenweisheit, dass die Schere zwischen „oben“ und „unten“ immer weiter auseinandergehe, schrieb Werth in einem Gastbeitrag für den Berliner Tagesspiegel. Nötig seien gerechtere Einkommensverhältnisse, die die Teilhabe an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ermöglichen.
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Tafel-Chefin plädiert für bedingungsloses Grundeinkommen
Im Kampf gegen eine zunehmende soziale Ungleichheit schlägt die Vorsitzende der Berliner Tafel, Sabine Werth, vor, sich „auf das Experiment Bedingungsloses Grundeinkommen“ einzulassen.

Sabine Werth, Gründerin und Vorsitzende Berliner Tafel e.V.Imago / Jürgen Heinrich