Seid gute
Vorbilder

Keine Lust auf Fußball? Dabei ist Sport so viel
mehr als Geld, Triumph und Show. Was eine
Weltmeisterschaft uns lehren kann: Siehe Leitartikel unten

Champions League

<strong>Kann ich ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/gemischte-reaktionen-auf-bayerisches-gendersternchen-verbot/">Gendersternchen</a> singen?</strong><br>
Ja klar. Das geht sogar leicht, weil man nach Silben singt. Dann singe ich „Schöpf-er-*in“. Das geht doch wunderbar.

Kirchenlieder einfach umschreiben – das klappt, meint die Kieler Popkantorin Johanna Usinger. Ein Interview zum Diversity Day.

Wie singt man eigentlich ein Gendersternchen, Frau Usinger?

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In <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/amnesty-queere-menschen-in-uganda-erleben-hass-im-netz/">Uganda</a> sind lesbische, schwule und queere Personen laut „Human Rights Watch“ (HRW) zunehmender Hetze ausgesetzt. Seit dem Inkrafttreten des Anti-Homosexualitätsgesetzes vor zwei Jahren hätten die Behörden des ostafrikanischen Landes verstärkt Fehlinformationen verbreitet und Hass gegen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/aktivist-stimmung-gegen-lgbt-in-uganda-radikal-wie-nie/">LGBT-Personen</a> geschürt, teilte die Menschenrechtsorganisation in Kenias Hauptstadt Nairobi zu Veröffentlichung eines Berichts mit.

In Uganda nimmt die Hetze gegen queere Menschen zu – ein neues Gesetz befeuert Gewalt und Desinformation. Menschenrechtler schlagen jetzt Alarm.

Uganda: Menschenrechtler beklagen Hetze gegen queere Personen

Politik

Jeden Tag Fleisch in der Schulmensa? Das fordern Eltern aus Konstanz. Vergeblich. Denn das Verwaltungsgericht Freiburg betont die Freiheiten der Schulen, über den Speiseplan zu bestimmen.

Eltern scheitern mit Klage gegen vegetarisches Schulessen

Freiburg

Marc Mudrak hat als Pressesprecher des Erzbistums Freiburg gekündigt. Der Leiter der Abteilung Kommunikation, Michael Hertl, übernimmt. Und das Bistum sucht einen neuen Pressereferenten.

Freiburger Bistumssprecher wechselt in die Wirtschaft

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft zusammen mit dem Hilfswerk Diakonie Katastrophenhilfe zu einem sofortigen Ende der Gewalt im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/minister-29-menschen-hungerbedingt-im-gaza-streifen-gestorben/">Gaza-Streifen</a> auf. Die EKD-Ratsvorsitzende Kisten Fehrs forderte: „Die menschengemachte Katastrophe muss enden.“ Die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/was-wird-aus-den-israelischen-geiseln/">israelischen Geiseln</a> müssten freigelassen werden, der Beschuss und die Vertreibung der Zivilbevölkerung enden.

Die EKD fordert gemeinsam mit der Diakonie Katastrophenhilfe ein Ende der Gewalt in Gaza – für Frieden, Menschlichkeit und die Achtung des Völkerrechts.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

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