Auf den Wiesen und im Park des Unesco-Welterbes Zollverein in Essen sind derzeit zwölf Heidschnucken und Drenther Heideschafe als „Rasenmäher“ im Einsatz. Bis Oktober werde getestet, ob diese Form des ökologischen Mähens eine dauerhafte Lösung zur Grünflächenpflege sei, teilte die Stiftung Zollverein am Freitag in Essen mit. Die Stiftung sei den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen verpflichtet, unterstrich der Vorsitzende Hans-Peter Noll. Schafbeweidung trage unter anderem zur Schonung der Ressourcen sowie zum Klimaschutz bei.
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