Mit Protesten am Tesla-Gelände im brandenburgischen Grünheide sind am Samstag die Aktionstage gegen die Werkserweiterung des E-Automobilherstellers fortgesetzt worden. An einer Demonstration unter dem Motto „Wasser. Wald. Gerechtigkeit“ beteiligten sich nach Angaben der Initiative „Disrupt Tesla“ 2.000 Menschen. Die Polizei sprach auf der Plattform „X“ von 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Aus dem Demonstrationszug heraus sei Pyrotechnik gezündet würden. Die Teilnehmenden wurden laut Polizei mittels Lautsprecherdurchsagen aufgefordert, dies zu unterlassen.
Die Aktionstage laufen seit Mittwoch und sollen am Sonntag enden. Ein Protestcamp hatte nach Angaben der Initiative „Tesla den Hahn abdrehen“ am Donnerstag unter dem Motto „Wasser. Wald. Gerechtigkeit. Für eine Verkehrswende jenseits von Tesla“ begonnen. Daran beteiligten laut der Initiative am Samstag 1.500 Menschen.