Mehr schlafen, mehr lesen, mehr beten – Papst Franziskus will es in seiner jährlichen Sommerpause bis August ruhiger angehen lassen. Generalaudienzen gibt es dann nicht. Eine große Ausnahme steht aber schon fest.
Papst Franziskus unterbricht für die Jungen und Mädchen, die zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom kommen, seine Sommerpause. Am 30. Juli empfängt er die Kinder und Jugendlichen in Audienz auf dem Petersplatz, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten vorläufigen Planung der Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht.
Das Kirchenoberhaupt hat seine jährliche Sommerpause an diesem Dienstag begonnen. Bis zum 7. August wird der Papst dann weder öffentliche noch private Audienzen abhalten. Eine Ausnahme ist nur das Mittagsgebet am Sonntag – die kurze Ansprache nimmt Franziskus auch im Juli wahr. Das Plus an Freizeit nutzt der Papst nach eigener Aussage, um mehr zu schlafen, mehr zu lesen, mehr Musik zu hören und mehr zu beten.