Am Aschermittwoch hat Papst Franziskus zum Gebet für den Frieden aufgerufen. Die Fastenzeit gebe Gelegenheit zur Umkehr und inneren Erneuerung, sagte der Papst am Mittwoch bei der Generalaudienz im Vatikan. Sie sei eine Zeit, um auf das Wort Gottes zu hören und sich um andere zu kümmern. Franziskus erinnerte an die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und in Israel. “Lasst uns das Gebet – vor allem für den Frieden in der Welt – weiter intensivieren”, sagte der Papst.
Am Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Für den späten Nachmittag war ein Bußgottesdienst mit Papst Franziskus in Rom geplant. Bei der Feier wird den Teilnehmenden als Zeichen der Umkehr und Vergänglichkeit Asche auf ihr Haupt gestreut.