Anstrengende Kar- und Ostertage liegen hinter Papst Franziskus. An Pasquetta, dem “kleinen Ostern”, zeigt sich der 87-Jährige noch einmal für ein kurzes Mittagsgebet, verbunden mit Dank und dem Wunsch nach Frieden.
Am Ostermontag hat sich Papst Franziskus für die an ihn gerichteten guten Wünsche und Gebete der vergangenen Tage bedankt. Er wünsche sich, dass das Geschenk des Friedens dort ankommt, wo es am nötigsten gebraucht werde, sagte Franziskus auf dem Petersplatz: bei den durch Krieg, Hunger und Unterdrückung zermürbten Menschen.
Vor dem Mittagsgebet rief er die Gläubigen auf, die Freude über die Auferstehung Jesu zu teilen. “Versuchen wir uns, jeder von uns, an einen Moment zu erinnern, der so glücklich war, dass es schwer war, ihn in Worte zu fassen, aber von dem wir allen sofort erzählen wollten!” Osterfreude sei mehr als das und wachse, wenn sie geteilt wird, so der Papst.