Ende März wurde Papua-Neuguinea von einem Erdbeben heimgesucht, jetzt verschüttete ein Erdrutsch Unzählige. Papst Franziskus, der das Land bald besuchen will, bekundet seine Anteilnahme.
Papst Franziskus hat den Opfern eines Erdrutsches in Papua-Neuguinea seine Anteilnahme bekundet. Denen, die um Angehörige trauern, versichere er seine geistliche Nähe, heißt es in einem am Montag vom Vatikan veröffentlichten Telegramm von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an den Vatikan-Botschafter in der Hauptstadt Port Moresby. Der Papst bete um Rettung der vielen Vermissten und ermutige Behörden und Helfer, ihre Bemühungen fortsetzen.
Franziskus bat Gott um Trost und Stärke für alle Betroffenen. Anfang September will der Papst den pazifischen Inselstaat im Rahmen einer Asien-Reise besuchen.