Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat ein strikteres Vorgehen der Versammlungsbehörden gegen Palästina-Proteste in Deutschland gefordert. „Angesichts des enormen Kräfteverschleißes bei uns Polizisten, darf es keine großen Aufzüge geben, sondern nur noch stationäre kleine Kundgebungen“, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Sonntag/Online).
Am Wochenende hat es in mehreren deutschen Städten erneut pro-palästinensische Demonstrationen gegeben. In Düsseldorf hatten sich am Samstag rund 17.000 Menschen versammelt, in Berlin waren es etwa 6.000.