Foto: Andreas KirschkeMarina Ahr in Halbendorf gibt eine sorbische Tradition ihrer Vorfahren an die eigenen Enkel weiter:?Das Patengeschenk zum Ostersonntag. Andreas Kirschke berichtet.

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Foto: Andreas KirschkeMarina Ahr in Halbendorf gibt eine sorbische Tradition ihrer Vorfahren an die eigenen Enkel weiter:?Das Patengeschenk zum Ostersonntag. Andreas Kirschke berichtet.
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Ostersonntag

„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, spottete einst Helmut Schmidt. Der Satz passte perfekt in die Nachkriegszeit, als es um handfesten Wiederaufbau ging, Stabilität und pragmatische Lösungen. Heute, in einer Welt der Brüche und Unsicherheiten, Kriege und Klimakrise, Populismus und Polarisierung, wäre Schmidt vermutlich gescheitert. <a href="https://evangelische-zeitung.de/landesbischof-pfingsten-ist-einladung-zur-hoffnung-und-zum-leben" target="_blank" rel="noopener">Denn heute braucht es mehr denn je: Visionen</a>. Und zwar auch in der Kirche.

In einer Welt voller Krisen braucht es mehr denn je Visionen – auch in der Kirche. Statt pragmatischer Einzelwege ist ein gemeinsamer „Pfingstimpuls“ für die Zukunft des Glaubens gefragt.

Zeit für Visionen: Pfingsten und Träume für die Zukunft

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Laut einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts dürfen Menschen nicht einfach zurückgewiesen werden, wenn sie auf deutschem Staatsgebiet um Asyl bitten. Seitdem werden die Debatten über Asylpolitik wieder heftiger.

Union kritisiert Flüchtlingshelfer scharf – Pro Asyl wehrt sich

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Gesundheit wird immer teurer in Deutschland. Daher gibt es immer wieder neue Ideen, wie man das Gesundheitssystem weiter finanzieren könnte.

SPD und Grüne wollen höhere Kassenbeiträge für Gutverdiener

Die Weltöffentlichkeit fragt sich, ob Syrien nach dem Machtwechsel demokratisiert oder weiter islamisiert wird. Laut aktuellen Eindrücken einer Menschenrechtsorganisation sieht es eher nach Letzterem aus.

Menschenrechtler: Syriens Machthaber errichten islamistisches Regime

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Weltweit feiern Christen an <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/was-wird-an-pfingsten-gefeiert-2/">Pfingsten</a> das Fest des Heiligen Geistes: Gott schenkt seinen Geist nicht einzelnen Auserwählten, sondern jedem und jeder Gläubigen. Doch wie soll man etwas darstellen, was mit den Augen nicht zu sehen ist? Kirchenbaumeister im Mittelalter hatten die clevere Idee, eine Öffnung in die Kirchendecke einzulassen, zum Beispiel in der mehr als 600 Jahre alten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/die-heidelberger-heiliggeistkirche/">Heidelberger Heiliggeistkirche</a>.

Flammen, Tauben, Teufelspuppen: In Heidelberg zeigt ein mittelalterliches Loch in der Kirchendecke, wie anschaulich früher vom Heiligen Geist erzählt wurde – und was davon heute bleibt.

Echtes Leben.
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