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Nominierungen des Deutschen Fernsehkrimi-Festivals stehen fest

Die Veranstalter des Deutschen Fernsehkrimi-Festivals von 9. bis 16. März haben die Nominierungen des diesjährigen Film- und Serienwettbewerbs bekanntgegeben: Zu den insgesamt 13 Produktionen, die in Anwesenheit zahlreicher Filmschaffender in der Caligari Filmbühne in Wiesbaden gezeigt werden, gehörten unter anderem „Tatort – Borowski und das Haupt der Medusa“ (NDR) und „Großstadtrevier: Im Moment der Angst“ (ARD/NDR/ARD Degeto), teilten die Veranstalter am Montag in Wiesbaden mit. Im Wettbewerb um den Deutschen Fernsehkrimi-Preis konkurrieren zehn Filme, die von der Vorjury aus 59 eingereichten Produktionen ausgewählt worden seien.

Das Festival werde in seiner 21. Ausgabe drei Deutschland-Premieren und zwei Hessen-Premieren feiern. Der Wettbewerb um den besten Fernsehkrimi soll am 11. März um 18 Uhr mit der Premiere von Axel Milbergs letztem Auftritt als Kommissar Borowski im Kieler „Tatort“ starten. Zu den weiteren Nominierungen gehören die „Tatort“-Filme „Murot und das 1000-jährige Reich“ (HR) und „Trotzdem“ (BR), der „Spreewaldkrimi – Böses muss mit Bösem enden“ (ZDF) sowie Sebastian Fitzeks „Der Heimweg“ (Prime Video) und weitere.

Drei Serien bewerben sich den Angaben zufolge am 10. März ab 18 Uhr um den Titel der Krimiserie des Jahres: „Ich bin Dagobert“ (RTL+), „Informant – Angst über der Stadt“ (NDR/ARD Degeto/Arte/NRK) und „Das zweite Attentat“ (WDR/ARD Degeto).

Das Festival startet am 9. März mit der Verleihung des Ehrenpreises. Die Preise des 21. Deutschen Fernsehkrimi-Festivals werden am 14. März um 20 Uhr in der Caligari FilmBühne verliehen. Das Deutsche Fernsehkrimi-Festival ist eine Veranstaltung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden mit Unterstützung unter anderem durch die Hessen Film & Medien und den Hessischen Rundfunk.