Bonn – Die Organisation „Aktion Deutschland Hilft“ (ADH) hat die Hilfsbereitschaft der Menschen in Uganda gewürdigt. „Für die einheimische Bevölkerung ist es selbstverständlich, notleidende Menschen aufzunehmen und zu unterstützen“, berichtet Kai Mirjam Kappes von ADH. Es fehle trotzdem an Geld, um Nahrung zu kaufen und Infrastruktur aufzubauen. Aufgrund fehlender Gelder mussten Hilfsorganisationen demnach bereits die Essensrationen kürzen. Unterstützung sei weiterhin dringend notwendigsagte Kappes.. In Uganda leben den Angaben zufolge eine Million Geflüchtete aus dem Südsudan. KNA
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