In Lübeck wird am Freitag (17. Mai) die Ausstellung „#Stolen Memory“ mit persönlichen Gegenständen von KZ-Häftlingen eröffnet. Die Schau in einem Container auf dem Klingenberg erzähle bis zum 27. Mai das Schicksal von zehn NS-Verfolgten, wie die Hansestadt am Donnerstag mitteilte. Gezeigt werden persönliche Gegenstände, die Häftlingen in den Konzentrationslagern von den Nationalsozialisten abgenommen wurden. Oft waren es Eheringe, Uhren, Füller oder Brieftaschen mit Fotos.
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