Die diesjährigen Kubanischen Filmtage im Filmmuseum Düsseldorf sind am Freitagabend mit dem Film „Omara“ über die Musiklegende Omara Portuondo gestartet. Bis zum 31. Mai stehen zahlreiche kubanische Filme auf dem Programm der Filmtage. Nach dem großen Publikumserfolg im vergangenen Jahr würden die Kubanischen Filmtage nun zum zweiten Mal stattfinden, erklärte das Filmmuseum.
Im Mittelpunkt steht das aktuelle, zeitgenössische Kino auf der Karibikinsel. Einige der Filme feierten nach Angaben der Veranstalter erst Ende vergangenen Jahres ihre Premiere auf dem Filmfestival in Havanna und werden in Düsseldorf als NRW-Premieren vorgeführt. Es werden aber auch Filmklassiker wie „Soy Cuba“ von 1964 und kubanische Produktionen der letzten Jahre gezeigt.