„Das Korean Film Festival Frankfurt“ widmet sich dem Thema „Generationen“. Insbesondere die Filme der Kategorie „Project K – Selection” befassen sich mit den Höhen und Tiefen, den Ängsten und Freuden, den Missverständnissen und dem Zusammenhalt verschiedener Generationen, wie der Verein “Project K” als Veranstalter am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Das nach dessen Angaben deutschlandweit größte koreanische Filmfestival zeigt vom 23. bis 27. Oktober 31 Kurz- und Langfilme in mehreren Frankfurter Kinos. Besucher können dabei südkoreanische Filmschaffende unterschiedlicher Generationen treffen.
Die Filme in Originalsprache mit deutschen oder englischen Untertiteln stellen nach Angaben des Veranstalters eine Auswahl aus den Kategorien „Blockbuster“, „Animation“, „Indie Film” und “Project K – Selection” dar. Eine Retrospektive würdigt den Regisseur Lee Chang-dong. Eröffnet wird das Festival mit dem Anfang Oktober in Südkorea erschienenen Film „Love in the Big City“, der in Frankfurt seine Europapremiere erfährt. Vor Abschluss des Festivals findet am 26. Oktober in der „jugend-kultur-kirche sankt peter“ ein „Korea Culture Day“ statt mit einem Bühnenprogramm von 12.30 bis 23.30 Uhr.