Minden – Mit einem Gottesdienst und einer Ausstellung hat die Evangelische Kirche von Westfalen eine Initiative rund um die Themen Sterben und Abschiednehmen in Minden gestartet. Bei der Aktion mit den Leitmotiven „Was bleibt“ und „Nicht(s) vergessen“ geht laut Landeskirche um die Frage, was Menschen tun können, um sich selbst und ihre Angehörigen auf die Zeit des Abschieds vorzubereiten. Bedeutender als Erbe oder Ruhmestaten seien Liebe und Freundschaft, sagte die westfälische Präses Annette Kurschus in ihrer Predigt zum Thema „Was bleibt“. Neben der bis 31. März dauernden Ausstellung in St. Simeonis gibt es mehrere Veranstaltungen. epd
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