Eine Gruppe Imame will mit einer Bustour ein Zeichen gegen Terrorismus setzen. Am Sonntag, 09.07., machte der Bus aus Paris mit der Aufschrift “Marche des Musulmans contre le terrorisme” (franz: Marsch der Muslime gegen den Terrorismus) an der Berliner Gedächtniskirche Station, wo beim Anschlag vom 19. Dezember 2016 am Breitscheidplatz zwölf Menschen starben. Weitere Ziele der Friedenstour sind europäische Städte, die in den vergangenen Jahren besonders von islamistisch motivierten Terroranschlägen betroffen waren. Die Tour soll am 14. Juli wieder in Frankreichs Hauptstadt enden.Text und Foto:?epd

Imame setzen Zeichen gegen islamistischen Terror

Paris

40 Tage nach<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/was-feiern-wir-ostern/"> Ostern</a> feiern die Christen das Fest Christi Himmelfahrt. 2025 fällt der Tag auf Donnerstag, 29. Mai. Das Geschehen ist in der Bibel beschrieben, sowohl im Lukas-Evangelium als auch in der von Lukas verfassten Apostelgeschichte. Nachdem Jesus mit seinen Jüngern gesprochen hatte, so heißt es dort, “wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken”.

Die Bibel beschreibt, wie Jesus an diesem Tag von einer Wolke aufgenommen wurde. Viele Väter gehen an dem Tag allerdings nicht unbedingt in die Kirche.

Was haben Christi Himmelfahrt und Vatertag miteinander zu tun?

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Christi Himmelfahrt

Thomas Rachel (CDU) übernimmt das Amt des Religionsfreiheitsbeauftragten. Das erfuhr die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) aus Parteikreisen. Der 63-jährige Politikwissenschaftler stammt aus Düren und ist Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-evangelische-kirche-in-deutschland-2/">EKD</a>). Darüber hinaus wurde er 2021 religionspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und engagiert sich im Stephanuskreis der Unionsfraktion. Er ist auch Mitglied im Auswärtigen Ausschuss sowie im Entwicklungsausschuss.

Ein Beauftragter mit einem weltweiten Aufgabenfeld ist der Religionsfreiheitsbeauftragte der Bundesregierung. Das Amt geht an einen auf diesem Feld erfahrenen CDU-Politiker.

CDU-Politiker Thomas Rachel wird Religionsfreiheitsbeauftragter

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Rat der Evangelischen Kirche

Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) hat sich für eine stärkere Regulierung <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/evangelische-pfarrerin-ich-liebe-soziale-medien/">digitaler Plattformen</a> ausgesprochen. „Machen wir uns nichts vor. Um Regulierung kommen wir nicht drumherum, wenn wir unser liberales, demokratisches System retten wollen“, sagte sie auf der Digitalkonferenz re:publica in Berlin.

Es geht darum, “unser demokratisches System” zu retten: Familienministerin Prien will soziale Medien mehr regulieren, aber auch ausgewogene Debatten ermöglichen.

Familienministerin Prien will soziale Medien stärker regulieren

Regionen

Berlin-Brandenburg

Mit dem Konzept der Spielkirche will die Evangelische Kirche im Rheinland Kindern die Möglichkeit geben, Riten, Bräuche und Glaubensregeln spielerisch zu entdecken. Eine erste knapp zwei Meter große hölzerne Spielkirche ist in der evangelischen Kindertageseinrichtung Calvinstraße in Düsseldorf eingeweiht worden. Darin können Kinder im Alter zwischen zwei und acht Jahren etwa spielerisch das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/abendmahl-haribo-macht-christen-froh/">Abendmahl feiern</a>, selbst taufen, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/sagt-man-hochzeit-oder-trauung-was-sie-wissen-muessen/">trauen</a> oder segnen. Kinder sind dabei selbst die Akteure.

Mit der Spielkirche der Evangelischen Kirche im Rheinland können Kinder Bräuche und Glaubensregeln spielerisch entdecken – Hochzeit und Taufe inklusive.

Wenn Ernest und Emilie Kita-Hochzeit feiern

Düsseldorf

Rheinland

Taufe

Wolken – das ist ihr Metier. Schon als Kind war sie begeistert von den weißen oder grauen Schwaden, Häufchen oder eben Wetterphänomenen. Wolken hat sie jetzt genügend: am Hohen Sonnblick in den Hohen Tauern in den Alpen Österreichs. Auf dem Gipfel in 3.106 Metern gibt es an etwa 200 Tagen im Jahr Nebel und Wolken. Geradezu ideal für die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nehmt-die-klima-krise-endlich-ernst/">Klimaforscherin</a> Elke Ludewig.

Ihre Messungen sind eine Warnung, wie schlimm der Klimawandel noch werden wird. Dafür forscht Elke Ludewig dort, wo andere nicht mal hinreisen würden: auf den höchsten Gipfeln Europas.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

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