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„Ich bin keine Hijra“

Wenn Shivali Chhetri in ihrer Heimatstadt Mumbai um den Block spaziert, wird sie nicht selten für eine Bettlerin gehalten. Dabei sieht sie weder verwahrlost noch ärmlich aus, sondern einfach nur weiblich. Genau das sorgt jedoch für Irritationen. Chhetri ist eine Transfrau. In dem männlichen Körper, mit dem sie geboren wurde, fühlte sie sich nicht beheimatet. Das Stigma der sogenannten Hijra – Transvestiten, die in Indien als Bettler oder Sexarbeiter in den Straßen zu finden sind – macht es ihr aber schwer, als Frau identifiziert und akzeptiert zu werden. Markus Kowalski über den Akzeptanzkampf von Transgendern in Indien. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Wenn Shivali Chhetri in ihrer Heimatstadt Mumbai um den Block spaziert, wird sie nicht selten für eine Bettlerin gehalten. Dabei sieht sie weder verwahrlost noch ärmlich aus, sondern einfach nur weiblich. Genau das sorgt jedoch für Irritationen. Chhetri ist eine Transfrau. In dem männlichen Körper, mit dem sie geboren wurde, fühlte sie sich nicht beheimatet. Das Stigma der sogenannten Hijra – Transvestiten, die in Indien als Bettler oder Sexarbeiter in den Straßen zu finden sind – macht es ihr aber schwer, als Frau identifiziert und akzeptiert zu werden. Markus Kowalski über den Akzeptanzkampf von Transgendern in Indien.

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