Vor zehn Jahre ist Samba illegal aus Senegal nach Frankreich eingereist. Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und versucht dabei nicht aufzufallen. Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle und er glaubt, dass eine Aufenthaltserlaubnis jetzt nur noch reine Formsache ist. Doch er landet in Abschiebehaft. Hilfe erhofft er sich von Alice, die sich nach einem Burnout ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert. Samba ist ihr erster „Fall“ und sie macht gleich alles falsch: Obwohl sie Distanz wahren soll, gibt sie Samba schon am ersten Tag ihre Telefonnummer.
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