Hessen hat die Entwicklungszusammenarbeit in diesem Jahr mit mehr als einer Million Euro gefördert. 49 Projektanträge seien bewilligt worden, teilte das hessische Wirtschaftsministerium in Wiesbaden am Mittwoch mit. Zu den 13 Projekten im Inland gehöre die Beratung und Unterstützung von Nord-Süd-Schulpartnerschaften durch den Verein „Probono Schulpartnerschaften für eine Welt“ in Frankfurt, die das Land mit knapp 15.000 Euro förderte. Eines der 36 Projekte im Ausland ist den Angaben zufolge der Weiterbau eines Waisenhauses mit Schule im nordindischen Ladakh durch den Verein Himalaya Haus in Wettenberg. Dafür gab das Land 40.000 Euro.
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