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Ein Jahr im Ausland prägt das Leben. Aber wie genau? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus – besonders wenn eine der Personen in Deutschland aufgewachsen ist und die andere in Tansania oder Kamerun. Für junge Deutsche ist ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/union-und-spd-wollen-freiwilligendienste-staerken/">Freiwilligendienst</a> im Ausland meist eine kurze Unterbrechung, eine Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und die eigenen Privilegien in einem gut abgesicherten Kontext zu reflektieren. Für die Freiwilligen aus afrikanischen Ländern hingegen ist es ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/aufbruch-mit-zuversicht-und-gottvertrauen-2/">Aufbruch</a> in eine hoffentlich bessere Zukunft – zumindest erwarten das oft die Familie und Freunde.

Seit 2014 kommen junge Menschen aus dem Globalen Süden als Freiwillige nach Deutschland. Im Film “Was bleibt” blicken sieben von ihnen auf das Jahr zurück. Die Unterschiede sind groß.

Ein Jahr im Ausland: „Weltwärts“-Freiwillige blicken zurück

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Das rechte politische Lager ist mit dem Abschneiden der eigenen Kandidaten in der ersten Runde der Präsidentenwahl in Polen sehr zufrieden. Der nationalpopulistische Nawrocki gilt jetzt als Favorit für die Stichwahl.

Erste Runde der Präsidentenwahl in Polen ohne Sieger

Polen

Die drei besten Plakate aus Schleswig-Holstein für die DAK-Kampagne „bunt statt blau“ gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen sind in Kiel prämiert worden. Für das beste Motiv zeichnete Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken (CDU) Vivien Manzke (15) von der Gemeinschaftsschule Neumünster-Brachenfeld aus, wie die Krankenkasse DAK-Gesundheit am Montag mitteilte. Platz zwei ging an das Team von Karla Grewsmühl und Johanna Sophie Otto (beide 17) und Platz drei an das Team Neva Kies und Neele Scharwies (beide 16) – alle Vier besuchen das Gymnasium am Mühlberg in Bad Schwartau. Den Sonderpreis für „Junge Talente“ erhielten Lotte Gramzow und Karlotta Skrabs (beide 13) von der Ahrensburger Stormarnschule.

SH: Landessieger des Plakatwettbewerbs “bunt statt blau” prämiert

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Wie ist Papst Leo XIV. in wenigen Tagen zum Social-Media-Star geworden? Medien-Experten erklären, warum seine Bilder kein Zufall sind und was in Zukunft von ihm zu erwarten ist.

Papst Leo XIV. – Ein Medienprofi auf dem Stuhle Petri?

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Wenn man in diesen Maitagen durch Wiesen, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/erhoehte-waldbrandgefahr-in-nrw-waeldern-zum-fruehjahrsanfang/">Wälder</a> und Parks lustwandelt, kann man ihn wieder hören: den Kuckuck. Sein unverwechselbarer Ruf ist für viele das deutlich hörbare Zeichen, dass der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/krummhoerner-orgelfruehling-feiert-25-jaehriges-bestehen-2/">Frühling</a> angekommen ist. Die Natur bricht ins Leben, die Tage sind lang, und für viele Menschen beginnt die schönste Zeit des Jahres – eine Zeit voller Lebensfreude und <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/theologin-kaessmann-wir-brauchen-hoffnungsbilder/">Hoffnung</a>. Doch so vertraut sein „Kuckuck, Kuckuck“ klingt, so selten bekommt man den scheuen Vogel zu Gesicht.

Er ist der Bote des Frühlings und ein Wesen voller Widersprüchlichkeiten. Der Kuckuck steht für Aufbruch und Lebensfreude. Aber auch für Schurkerei und Betrug. Begegnung mit einem nahezu Unbekannten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

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