Abermals hat Papst Franziskus beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz in Rom zum Frieden in mehreren Kriegsregionen der Erde aufgerufen. Er appellierte zunächst an die Konfliktparteien des Bürgerkriegs in Myanmar und rief sie auf, Wege zum Frieden einzuschlagen. Mit Dialog und Verständnis sei das Ziel der Versöhnung zu erreichen, sagte das Kirchenoberhaupt.
Gleiches gelte für Palästina und Israel und “überall dort, wo gekämpft wird: Die Menschen sollen respektiert werden”, so Franziskus. Mit besonderem Nachdruck erinnerte er an die zivilen Kriegsopfer in der Ukraine. “Bitte hört ihren Schrei nach Frieden: Den Schrei der Menschen, die der Gewalt überdrüssig sind und wollen, dass der Krieg, der eine Katastrophe für die Völker und eine Niederlage für die Menschheit ist, aufhört!”