Greifswald. Bei dem digitalen Stadtrundgang geht es nicht nur um die Verfolgung jüdischer Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus, teilte die Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte mit. “Jüdisches Leben gab es über viele Jahrhunderte in Greifswald”, sagte Initiatorin Anita Völlm. Von 1871 bis 1938 habe es eine Gemeinde gegeben. “Wir wollen eine Anregung geben, sich damit zu beschäftigen.”
Kostenlose App zum Greifswalder Stadtrundgang verfügbar
Die App kann kostenlos auf dem Smartphone über www.actionbound.de installiert werden. Zum Entdecken muss der QR-Code zum Greifswalder Stadtrundgang gescannt werden. Weitere Infos zum digitalen Stadtrundgang gibt es auf der Webseite “Partnerschaft für Demokratie Greifswald”. (epd)