Düsseldorf – Nach Beobachtungen der Diakonie arbeiten nur wenige Flüchtlinge im Bundesfreiwilligendienst (Bufdi). Die Aufnahme von Flüchtlingen in das im Dezember 2015 gestartete Sonderprogramm „BFD mit Flüchtlingsbezug“ scheitere immer wieder an Fragen des Aufenthaltsrechts und der Beschäftigungserlaubnis, kritisierte die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) in Düsseldorf und forderte eine Lockerung der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen für dieses Sonderprogramm. Die Diakonie RWL habe bis September nur 20 ihrer rund 200 Stellen im Sonderprogramm mit Flüchtlingen besetzen können. KNA
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