Am 30. November beginnt der 21. UN-Klimagipfel. Viele Staatschefs und zehntausende Klimadiplomaten, Umweltaktivisten und Journalisten treffen sich in Paris, um „mal eben schnell die Welt zu retten“. Wenn es der Staatengemeinschaft dieses Mal nicht gelingt, einen international verbindlichen Vertrag zum globalen Klimaschutz zu schließen, ist das berühmte „2-Grad-Ziel“, mit dem der Anstieg der globalen Erd-Temperatur begrenzt werden soll, nicht mehr zu halten.
„Quarks & Co“ berichtet über Chancen und Risiken der Pariser Konferenz.
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