Jena – Thüringens Landesregierung hat eine bis heute nachwirkende Christen-Diskriminierung in der DDR eingeräumt. Diese Geste wurde von führenden Kirchenvertretern im Freistaat positiv aufgenommen. Als „bemerkenswert“ bezeichnete der Vertreter der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) bei Landesregierung und Landtag, Christhard Wagner, entsprechende Äußerungen durch Thüringens Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff (Linke). Winfried Weinrich vom Bistum Erfurt sprach von einem hoffnungsvollen Signal. epd
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