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Charity-Shops erwirtschaften Geld für soziale Arbeit

Charity Shops drängen auf den deutschen Spendenmarkt. In Charity-Shops gehen hochwertige gebrauchte Waren für eine gute Sache über den Ladentisch. Vorreiter war die britische Hilfsorganisation “Oxfam”, die 1985 in Bonn ihren ersten von mittlerweile 46 deutschen Charity-Shops gründete, in dem Kleider, Bücher oder Porzellan verkauft werden. Immer mehr Hilfswerke finanzieren so ihre Projekte. Sie hoffen auf eine kaufkräftige Zielgruppe, die “Lohas”, eine Abkürzung für “Lifestyles of Health and Sustainability”, die für einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil steht. Inzwischen mischen auch die Kirchen mit. Text und Foto: epd

Charity Shops drängen auf den deutschen Spendenmarkt. In Charity-Shops gehen hochwertige gebrauchte Waren für eine gute Sache über den Ladentisch. Vorreiter war die britische Hilfsorganisation “Oxfam”, die 1985 in Bonn ihren ersten von mittlerweile 46 deutschen Charity-Shops gründete, in dem Kleider, Bücher oder Porzellan verkauft werden. Immer mehr Hilfswerke finanzieren so ihre Projekte. Sie hoffen auf eine kaufkräftige Zielgruppe, die “Lohas”, eine Abkürzung für “Lifestyles of Health and Sustainability”, die für einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil steht. Inzwischen mischen auch die Kirchen mit. Text und Foto: epd