Im Anschluss an den Gottesdienst für Wiedereingetretene am 9. Oktober in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche überreichte Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein rund 100 Personen, darunter 85 neu eingetretene Kirchenmitglieder, persönlich den „Berliner Brief“. Diserf wurde in der vergangenen Woche an rund 425.000 Haushalte zugestellt. Er wird alle zwei Jahre an Berliner Gemeindeglieder versendet. Mit der Arbeit in den Gemeinden würden ungefähr 20 bis 30 Prozent der Mitglieder erreicht. „Ich möchte mich mit diesem Brief auch an alle anderen wenden.“, sagte Trautwein. Foto: EKBO/Thorsten Wittke
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„Berliner Brief“ persönlich überreicht
Im Anschluss an den Gottesdienst für Wiedereingetretene am 9. Oktober in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche überreichte Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein rund 100 Personen, darunter 85 neu eingetretene Kirchenmitglieder, persönlich den „Berliner Brief“. Diserf wurde in der vergangenen Woche an rund 425.000 Haushalte zugestellt. Er wird alle zwei Jahre an Berliner Gemeindeglieder versendet. Mit der Arbeit in den Gemeinden würden ungefähr 20 bis 30 Prozent der Mitglieder erreicht. „Ich möchte mich mit diesem Brief auch an alle anderen wenden.“, sagte Trautwein. Foto: EKBO/Thorsten Wittke