Gute Nachrichten sind rar geworden. Diese aber macht eine Ausnahme – und sie kommt auch noch ganz einfach daher: Die Basis-Bibel hat seit ihrem Start 2021 mehr als 500 000 Käuferinnen und Käufer gefunden. Damit bleibt ein Buch auf Erfolgskurs, dessen „Gute Nachricht“ seit zwei Jahrtausenden Menschen trägt. Die Basis-Bibel will diese Botschaft in besonders einfacher Sprache erschließen – und trifft damit offenbar einen Nerv der Zeit.
Der Erfolg zeigt: Die Bibel bleibt ein Buch, das Menschen erreichen kann – auch heute noch und jenseits kirchlich geprägter Milieus. Die Basis-Bibel senkt sprachliche Hürden, ohne den Text übermäßig zu vereinfachen oder zu verkürzen. Sie bleibt theologisch verantwortet und philologisch sorgfältig, nimmt aber ernst, dass viele Menschen Texte nur dann aufnehmen, wenn sie sprachlich zugänglich sind.
Basis-Bibel: Klang und Kraft der Texte verstehen
Vielleicht ist das noch kein Beweis, aber ein deutlicher Hinweis: Beim Übersetzen „heiliger“ Texte kommt es nicht allein darauf an, jedes Detail des Urtexts mit maximaler Genauigkeit wiederzugeben. Entscheidend ist, ob die Menschen den Kern, den Klang und die Kraft der Texte verstehen können. Martin Luther wusste das, als er, wie er es nannte, „dem Volk aufs Maul schauen“ wollte – nicht um Inhalte zu verflachen, sondern um sie hörbar zu machen.

In dieser Tradition steht die BasisBibel: eine Übersetzung, die den Anspruch der Genauigkeit mit dem Mut zur Verständlichkeit verbindet. Dass über eine halbe Million Menschen bereit waren, dafür Geld auszugeben, ist daher mehr als eine nüchterne Verkaufszahl. Es sagt: Die „Gute Nachricht“ bleibt gefragt – und sie findet Wege, neu gehört zu werden, wenn sie in einer Sprache kommt, die Menschen erreicht.
