Eine Wanderausstellung über die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen im Jahr 1933 ist ab Sonntag in Göttingen zu sehen. Die Schau mit Fotos und Informationen unter dem Titel „Verbrannte Orte – Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennung“ werde mit einer eigens entwickelten Tafel auch auf die Göttinger NS-Studentenschaft als treibende Kraft der Geschehnisse eingehen, teilten die Initiatoren mit. Die Ausstellung ist bis zum 7. Februar in den Räumen der Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ zu sehen.
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