Stein – Der Weltgebetstag am 1. März soll ein Zeichen für ein gemeinsames Abendmahl setzen. „Die Trennung der Konfessionen am Tisch des Herrn ist für die im Weltgebetstag engagierten Frauen ein unerträglicher Zustand, denn sie stellt die Glaubwürdigkeit der christlichen Kirchen und Gemeinschaften infrage“, erklärte das deutsche Weltgebetstags-Komitee in Stein bei Nürnberg. „Wir rufen auf, mit uns rund um den 1. März zu beten für das gemeinsame Abendmahl und für eine gerechte Welt, in der alle Menschen mit am Tisch sitzen – unabhängig von ihrer Hautfarbe, Herkunft, Alter, sexuellen Orientierung und Religion“, erklärte das Komitee.epd
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