Mit 99 Konzerten und Flashmobs an badischen Bahnhöfen möchte die Stiftung Badische Posaunenarbeit ihre Bekanntheit stärken. Mit den Erlösen der Konzerte wolle man das Stiftungskapital aufstocken, teilte die Evangelische Landeskirche in Baden am Dienstag in Karlsruhe mit. „Langfristig möchten wir mit dem Stiftungskapital die erforderlichen drei hauptamtlichen Stellen in der badischen Posaunenarbeit bezahlen können“, sagte Sven Ebbinghaus, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums. Dadurch soll die Posaunenarbeit in Zeiten rückläufiger Kirchenfinanzmittel auf eigene Beine gestellt werden. Die Stiftung war 2011 mit einem Grundstock in Höhe von 80.000 Euro gegründet worden.
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