Das traditionelle Lübecker Literaturtreffen mit bedeutenden Gegenwartsautorinnen und -autoren findet am 15. und 16. März zum 18. Mal statt. Katharina Adler, Lena Gorelik, Dörte Hansen, Behzad Karim Khani, Katja Lange-Müller, Dagmar Leupold, Matthias Nawrat, Norbert Niemann, Sylvie Schenk und Tilman Spengler werden über ihre aktuellen Manuskripte diskutieren, wie die Lübecker Museen am Donnerstag mitteilten. Zum Abschluss werden die Literaten am 16. März um 19 Uhr im Theater Lübeck öffentlich aus ihren Werken lesen.

Das Literaturtreffen findet seit 2005 jährlich in Lübeck statt und fiel nur 2021 wegen der Beschränkungen in der Corona-Pandemie aus. Initiator war Schriftsteller Günter Grass (1927-2015), der bis zu seinem Tod regelmäßig daran teilnahm.

18. Lübecker Literaturtreffen

Lübeck

Nicht ein kriselndes System unter Schmerzen am Laufen halten, sondern ganz neu denken: Steffen Bauers Vision von einer <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ich-wuensche-mir-eine-kirche-die-betet/">Kirche</a> der Zukunft ist radikal. Im Gespräch mit Gerd-Matthias Hoeffchen sagt der Experte für Organisations-Entwicklung: Wir müssen handeln, jetzt!

20 Landeskirchen sind zu viel, sagt der Theologe und Experte für Organisationsentwicklung Steffen Bauer. Die Zeit drängt, es müssen neue Strukturen her.

Kirche der Zukunft: Weniger Landeskirchen, neue Strukturen

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Das Geburtshaus des ersten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ein-us-amerikaner-wird-papst/">US-amerikanischen Papstes</a> an der schlichten Adresse 212 E. 141st Place soll zur Pilgerstätte werden. Die eingefallene St. Mary of the Assumption Church ein paar Straßenzüge weiter, könnte schon bald in neuem Gewand als Nationaldenkmal Wiederauferstehung erleben. Während Dolton schon eine erste Straße nach dem Sohn der Stadt umbenannt hat. Willkommen in Popetown, USA!

Der Heimatort Dolton in Chicago von Papst Leo XIV. beansprucht den hier geborenen Robert Francis Prevost ganz für sich – von der “Pope-A-Roni Pizza” bis zum Steak.

Chicago hofft auf Papst-Tourismus

Donald Trump überwältigt die politische Opposition: Der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wenn-macht-am-ende-einsam-macht-von-kaisern-bis-us-praesidenten/">US-Präsident</a> produziert fast jeden Tag neue Aufreger. Beobachter außerhalb der USA wundern sich, warum aus der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bericht-zivilgesellschaft-weltweit-zunehmend-unter-druck/">Zivilgesellschaft</a>, vor allem aus den Kirchen, nicht mehr Widerstand gegen den Kurs der US-Administration kommt. Der Appell der Washingtoner <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/us-bischoefin-budde-situation-in-den-usa-ist-verwirrend-2/">Bischöfin Mariann Edgar Budde</a> an Trumps Mitgefühl mit Armen und Schwachen am Tag nach der Amtseinführung im Januar wurde international zwar beachtet. Doch das täuscht darüber hinweg, dass viele Christen in den USA auf der Seite des Präsidenten stehen.

Viele Christen in den USA unterstützen Donald Trump – doch es regt sich leiser Widerstand. Kirchen ringen um ihre Rolle in einer polarisierten Gesellschaft. Ein Blick hinter die Kulissen.

Warum US-Kirchen nicht mehr Widerstand gegen Trump leisten

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Donald Trump

Die Einführung des neuen Finanzierungsmodells für die öffentlich-rechtlichen Sender bleibt weiter unwahrscheinlich. Zwar haben nach Informationen des Evangelischen Pressedienstes (epd) inzwischen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten von 13 Bundesländern die Novelle des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrags unterzeichnet. In Sachsen-Anhalt, Sachsen und Bayern ist dies jedoch derzeit nicht zu erwarten. Die Novelle kann nur in Kraft treten, wenn sie von allen 16 Länderchefs unterschrieben und anschließend von allen Landtagen ratifiziert wird.

Ungewissheit über neues Modell für Rundfunkfinanzierung

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Der evangelische Pfarrer Reiner Braun hat eine neue Methode entwickelt, um in Momente der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hochschule-will-kirchengeschichte-digital-bearbeiten/">Kirchengeschichte</a> mit allen Sinnen hineinzutauchen. Über den „Historiolog“ könne man sich in <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/studienwerks-leiterin-bildung-braucht-ethische-und-religioese-werte-3/">ganzheitlicher Weise</a> einer Geschichte nähern, sagte der Pfarrer im mittelhessischen Dautphetal (Landkreis Marburg-Biedenkopf) dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Methode knüpft an den „Bibliolog“ an, eine Methode der religiösen Bildung, bei der sich die Teilnehmenden in eine biblische Figur hineinversetzen und ihre Gedanken und Motive äußern.

Mit allen Sinnen Kirchengeschichte erleben: Pfarrer Reiner Braun hat den „Historiolog“ entwickelt – eine Methode, die Glaube und Geschichte auf neue Weise erfahrbar macht.

Echtes Leben.
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18. Lübecker Literaturtreffen

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