Rund 13.000 Menschen haben am Samstag beim Frankfurter Christopher Street Day (CSD) ein Zeichen gegen die wachsende Queerfeindlichkeit und Diskriminierung von LGBTIQ-Menschen gesetzt. Eine Demonstration mit rund 70 Wagen durch die Innenstadt und eine Kundgebung auf dem Römerberg seien „super friedlich und entspannt bei sonnigem Wetter“ und ohne besondere Zwischenfälle verlaufen, sagte ein Polizeisprecher in Frankfurt am Main dem Evangelischen Pressedienst (epd). Beim viertägigen CSD unter dem Motto „Wir sind extrem – liebevoll“ gibt es bis Sonntag zahlreiche Aktionen.
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