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Schwerin: Ausstellung präsentiert “Frühe Lithografien Mecklenburgs”

Die neue Sonderausstellung „Auf Stein gezeichnet. Frühe Lithografien Mecklenburgs“ ist am Mittwoch in den Schweriner Kabinetträumen der Stiftung Mecklenburg eröffnet worden. Bis zum 22. Februar 2026 gehe die Schau „den ersten Lithografen im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin nach, unter denen besonders August Achilles (1798-1861) hervorzuheben ist“, teilte die Stiftung Mecklenburg in Schwerin mit.

Seit den 1820er Jahren habe Achilles ein großes Publikum erreicht durch seine frühen Stadtansichten, etwa von Rostock, Doberan und Schwerin, durch die Wiedergabe von Gemälden aus der großherzoglichen Kunstsammlung oder durch die Abbildung historischer Ereignisse, hieß es. Achilles’ Werke eröffneten durch die meisterhafte Nutzung der damals noch sehr jungen lithografischen Drucktechnik eine außerordentliche Darstellungskraft.