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Schau in Köln zeigt Werke von Künstlern aus Deutschland und Nahost

Unter dem Motto „We get closer“ (Wir kommen uns näher) ist ab Samstag ein interkulturelles Ausstellungsprojekt in Köln zu sehen. Das Projekt vereint die Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Israel und arabischen Ländern aus den Bereichen Performance, Skulptur, Malerei, digitale Kunst und Installationen, wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten. Die bis zum 20. Juli dauernde Schau im Stoff-Pavillon will den Angaben zufolge „neue Räume des Kontakts“ schaffen und „kollaborative Prozesse und Synergien des Miteinanders“ anregen.

Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Carolin Eidner, Roy Mordechay, Sarah Kürten, Mounir Ayache, Oliver-Selim Boualam, Ilka Helmig, Klaus Kleine und Gesine Grundmann. Das Projekt wird vom Abraham Accords Institute for Peace and Regional Integration gefördert. Es handelt sich um die zweite Schau ihrer Art.