Der Prodekan der Medizinischen Fakultät und Professor für Infektionsbiologie, Samuel Wagner, wird neuer Prorektor der Universität Tübingen. Wie die Universität am Freitag mitteilte, hat ihn der Senat bis 2027 für das neue Amt gewählt. Der neue vierte Prorektor ist die Erste allgemeine Vertretung der Rektorin und soll den Bereich Nachhaltige Entwicklung verstärken. Vom 1. September 2024 an wird er für drei Jahre als nebenamtlicher Prorektor in Hauptaufgabe tätig sein. Als Projekt steht unter anderem das Universitätsjubiläum 2027 an, außerdem wird er in der Exzellenzstrategie die Rektorin unterstützen und dazu beitragen, dass die Universität sich intern stärker vernetzt.(1693/26.07.2024)

Samuel Wagner wird neuer Prorektor der Universität Tübingen

In der 3. Klasse steht Religionsunterricht auf dem Plan. Der Lehrer fragt: “Wer kann mir sagen, wie lange Adam und Eva im Paradies gelebt haben?”<br>
Die kleine Nadine muss nicht lange überlegen: “Bis etwa Mitte September!” Das verwundert den Lehrer: “Warum denn das?”<br>
“Naja, vorher sind die Äpfel doch gar nicht reif!”

Wir finden: Es wird viel zu wenig gelacht! Deshalb erzählen wir Ihnen unseren Witz der Woche – immer donnerstags.

Witz der Woche: Wann die Äpfel reif sind

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Unter großer Anteilnahme aus Politik und Gesellschaft ist am Donnerstag die mit 103 Jahren gestorbene Holocaust-Überlebende <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nachruf-auf-margot-friedlaender-zeitzeugin-von-dem-was-unvorstellbar-ist/">Margot Friedländer</a> (1921-2025) auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt worden. Unter den Trauergästen waren unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundestagspräsidentin <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bundestag-gedenkt-margot-friedlaender-kloeckner-sie-wird-fehlen/">Julia Klöckner</a> (beide CDU) sowie der israelische Botschafter Ron Prosor und Altbundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Margot Friedländer ist auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt worden. Trauergäste aus Politik und Gesellschaft gaben ihr die letzte Ehre.

Abschied von Margot Friedländer

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„Da sind die beiden aus dem Gottesdienst. Können wir ein Selfie machen?“ Fünf jüngere Männer aus Regensburg stürmen heran, zücken ihre Handys und stellen sich neben die beiden Seelsorger des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tanz-festivals-verwandeln-europa-park-in-riesige-buehne/">Europa-Parks</a> in Rust. Die beiden <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchen-veranstalten-weihnachtliche-events-im-freizeitpark/">Seelsorger</a> – das sind die evangelische Diakonin Andrea Ziegler und der katholische Diakon Thomas Schneeberger. Sie bieten in dem nach eigenen Angaben größten Freizeitpark Deutschlands Hochzeiten, Taufen und Segensfeiern an. Hinzu kommen Themengottesdienste, kleine Impulse und Schatzsuchen für Kinder.

Der Europa-Park Rust (Baden-Württemberg) feiert sein 50-jähriges Bestehen. Die “Kirche im Europa-Park” gibt es seit 20 Jahren. Zeit für einen Besuch bei der Diakonin und dem Diakon vor Ort.

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Als in Hamburg ein siebenjähriger Junge beim Unfall mit einem Müllwagen stirbt, steht die Zeit still. Für die Familie, für Augenzeugen, für Feuerwehrleute, die nicht helfen konnten. „Wenn so etwas Schlimmes passiert, brauchen Menschen einen geschützten Raum für ihre Gefühle“, sagt Landesfeuerwehrpastorin Erneli Martens. Seit 25 Jahren leitet sie die die Hamburger <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/der-schock-kommt-am-tag-danach/">Notfallseelsorge</a>, die pro Jahr zu rund 350 Einsätzen gerufen wird.

Sie werden bei schweren Unfällen oder plötzlichen Todesfällen gerufen: Seit 25 Jahren leitet Pastorin Erneli Martens die Hamburger Notfallseelsorge. Alles begann mit einer Katastrophe.

Erste Hilfe für die Seele – 350 Mal im Jahr

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Andrzej Duda tritt als polnischer Präsident ab. Im Rennen um seine Nachfolge verbündet sich der ebenfalls nationalkonservative Kandidat Karol Nawrocki mit dem ultrarechten EU-Kritiker George Simion aus Rumänien.