Blauer Himmel, blühende Bäume – und tränende Augen. Millionen Pollenallergiker leiden unter der Frühlingsluft. Mit diesen Tipps können Betroffene die Belastung verringern.
Die Frühlingssonne strahlt, erste Blumen blühen und die Vögel zwitschern. Doch während die einen die frische Luft genießen, kämpfen Millionen von Pollenallergikern mit fast unsichtbaren Feinden. Die Zahl der Betroffenen ist laut der Kaufmännische Krankenkasse KKH bereits seit Jahren konstant hoch: 2023 waren 5 Prozent unter ihren Versicherten betroffen. Für alle Heuschnupfen-Geplagten hat die Kasse folgende Alltagstipps parat:
– Nutzen Sie Apps oder Online-Dienste, um die Pollenbelastung in Ihrer Umgebung zu verfolgen.
– Planen Sie Aktivitäten im Freien möglichst in pollenärmeren Stunden. In der Regel ist die Pollenbelastung in ländlichen Gegenden am frühen Morgen am größten, in Städten eher abends.
– Lüften Sie, wenn möglich, nur in pollenärmere Zeiten. Zudem können Luftreiniger oder Pollenschutzgitter helfen.
– Ziehen Sie sich nach Aufenthalten im Freien um und duschen Sie. Kleidung und Bettwäsche sollten zudem nicht im Freien getrocknet werden, da sie sonst Pollen aufnehmen können.