Hörster betonte, es sei wichtig, nicht nur weiterhin bestmöglich Fördergelder für jeweilige Projekte einzusammeln, sondern die Vereine zum Austausch zu bringen und gemeinsam für die Zukunft zu rüsten. Das Werkzeug dazu wolle man in Workshops vermitteln. Herausforderungen für die Vereine seien vor allem die schwindenden Mitgliederzahlen, geringere Fördermittel der Kommunen und die fehlende Sensibilisierung für die ehrenamtliche Arbeit der Fördervereine.
Laut Hörster gibt es insgesamt 16.000 Fördervereine in Hessen, deren Arbeit vor allem durch die Kompetenzen der Ehrenamtlichen ermöglicht werde. Die Informationsveranstaltung in Darmstadt ist die erste von insgesamt drei regionalen Foren. Am 15. November folge eine weitere Veranstaltung in Gießen und am 22. November eine in Fulda.