Die beiden Evangelischen Kirchenbezirke Ulm und Blaubeuren haben die Satzung für den künftigen Evangelischen Kirchenbezirk Ulm/Alb-Donau beschlossen. Damit stehe der Fusion der beiden Kirchenbezirke zum 1. Januar 2026 nichts mehr im Weg, teilten diese am Montag in Blaubeuren mit. Der Beschluss sei bei einer gemeinsamen Sondersynode in zwei getrennten Abstimmungen mit einer Enthaltung (Bezirkssynode Ulm) und einer Gegenstimme (Bezirkssynode Blaubeuren) gefallen.

Zum neuen Kirchenbezirk gehören mit Stand von Ende 2023 rund 64.000 Gemeindeglieder in 41 Kirchengemeinden sowie die Evangelischen Bezirksjugendwerke Blaubeuren und Ulm mit dem CVJM Ulm, das Evangelische Bildungswerk Ulm/Alb-Donau mit Medienstelle und der bisherige Evangelische Diakonieverband Ulm/Alb-Donau. (1651/22.07.2024)

Kirchenbezirke Ulm und Blaubeuren auf dem Weg zu Fusion

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/robert-prevost-nun-ist-auch-noch-ein-us-amerikaner-papst/">Papst Leo XIV.</a> ist auf dem Petersplatz in Rom mit einer Messe in sein Amt eingeführt worden. In seiner Predigt erklärte der 69-jährige, er wünsche sich „eine geeinte Kirche als Zeichen der Einheit und der Gemeinschaft, die zum Ferment einer versöhnten Welt wird“. Nach Angaben der Behörden kamen bis zum Angelus-Gebet, das sich nahtlos an die Messe anschloss, rund 200.000 Menschen auf den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/weisser-rauch-ueber-dem-petersplatz/">Petersplatz</a> und die angrenzende Via della Conciliazione. Leo XIV. ist der 267. Papst in der Kirchengeschichte.

Papst Leo XIV. ist mit einer Messe in sein Amt eingeführt worden. Neben 200.000 Gläubigen waren auch mehr als 150 Staatsdelegationen nach Rom gereist.

200.000 Menschen feiern Amtseinführung von Papst Leo XIV.

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