Artikel teilen:

Kanzleramt setzt bei Hitze auf mobiles Arbeiten und Gleitzeit

Deutschland, auch Berlin, ächzt unter Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad Celsius. Das Bundeskanzleramt erlaubt seinen Mitarbeitern daher das Arbeiten von zu Hause – und setzt beim Raumklima auf Grünpflanzen.

Das Bundeskanzleramt gibt seinen Mitarbeitern bei den derzeit sehr hohen Außentemperaturen Flexibilität bei der Arbeit. “Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundeskanzleramtes können – sofern es die dienstlichen Belange zulassen – mobil arbeiten oder im Rahmen der Gleitzeit ihren Dienst den erhöhten Temperaturen anpassen”, sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin.

Darüber hinaus gebe es im Leitungsgebäude auch klimatisierte Räume. In den Verwaltungsgebäuden werde indes über bepflanzte Wintergärten, eine automatisierte Belüftungssteuerung und Kühldecken das Raumklima gesteuert. Auch gebe es für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausreichend Wasserspender.