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Heilig und digital

Bargeldlos Kollekte sammeln mit dem elektronischen Klingelbeutel, entwickelt 2018 in der EKBO: Gottesdienstbesucher*innen können auch bei diesem Modell Bargeld in ein Samtsäckchen werfen. Im Griff des Beutels ist aber zusätzlich ein Bezahlterminal eingebaut. Foto: Thorsten Wittke/EKBO Kollekte per App, Hologramme als Kirchenführer, digitale Gebetswände und Gesangbücher. Es gibt viele Möglichkeiten, moderne Technik in der Kirche nutzbar zu machen. Doch wie sehr will man diese ausschöpfen? Dass man sich im Kirchsaal fühlt, wie im Raumschiff Enterprise, wünscht sich wohl niemand. Den praktischen Nutzen digitaler Elemente sollte man aber auch nicht vernachlässigen. Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik, über die Chancen und Gefahren einer Kirchentechnisierung. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Bargeldlos Kollekte sammeln mit dem elektronischen Klingelbeutel, entwickelt 2018 in der EKBO: Gottesdienstbesucher*innen können auch bei diesem Modell Bargeld in ein Samtsäckchen werfen. Im Griff des Beutels ist aber zusätzlich ein Bezahlterminal eingebaut. Foto: Thorsten Wittke/EKBO

Kollekte per App, Hologramme als Kirchenführer, digitale Gebetswände und Gesangbücher. Es gibt viele Möglichkeiten, moderne Technik in der Kirche nutzbar zu machen. Doch wie sehr will man diese ausschöpfen? Dass man sich im Kirchsaal fühlt, wie im Raumschiff Enterprise, wünscht sich wohl niemand. Den praktischen Nutzen digitaler Elemente sollte man aber auch nicht vernachlässigen. Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik, über die Chancen und Gefahren einer Kirchentechnisierung.

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