Sie nähen unsere Kleidung, gerben Leder für Schuhe und Taschen. Zwölf Stunden Arbeit, jeden Tag. Trotzdem sind die Menschen in den Lieferländern oft bitterarm. Wie kommt es zu dieser Armut?
Dieser Frage geht „37 Grad“ am Beispiel von Bangladesch nach, wo viel von dem produziert wird, was wir täglich benutzen. Das Land ist nach China der zweitgrößte Textilproduzent der Welt.
De Film zeigt die Lebensumstände der Menschen, die für uns arbeiten. Erwachsene, aber auch Kinder. Schnell wird klar: Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt sieht anders aus.
• Di, 29.9., 22.15, ZDF