Geschlechtergerechte Sprache spielt eine große Rolle in den Augen der einen, während sie bei anderen nur für Augenrollen sorgt. Auch in unserer Kirche wird über sprachliche Gleichberechtigung von Männlein und Weiblein diskutiert. Bereits zum Kirchentag 2017 präsentierte eine Hamburger Gruppe der LuK (Lesben und Kirche) alternative Formulierungen für Kirchentagslieder. Nun macht sie sich daran, liturgische Texte im Gottesdienstbuch geschlechtergerecht zu modernisieren. Aber geht dadurch nicht Tradition verloren? Claudia Brand, Mitglied der LuK sieht das nicht so. Im Titelkommentar schreibt sie über Alternativen zu „Herr im Himmel“ und „Im Namen des Vaters“.
Hier gibt es den kompletten Kommentar.