Rund 130.000 Menschen haben in der Saison das LWL-Freilichtmuseum Detmold besucht. Im Vorjahr lag die Besucherzahl bei 137.000, wie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Donnerstag in Detmold mitteilte. Das sei trotz des durchwachsenen Sommers ein gutes Ergebnis, erklärte der Landschaftsverband.

Auf dem Programm dieser Saison stand unter anderem ein Themenjahr zur  Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Vom 5. bis 7. Dezember öffne das Freilichtmuseum seine Tore für den Museumsadvent, kündigte der LWL an.

Freilichtmuseum Detmold verzeichnet leichten Besucherrückgang

Heiraten verboten: Nach ihrer Hochzeit kündigte die Vatikanbank einem Paar aufgrund interner Vorschriften. Der Fall sorgte weltweit für Aufsehen. Nun wurde offenbar ein Kompromiss gefunden.

Nach Streit um Heiratsverbot: Kompromiss im Vatikan gefunden

Vatikan

Am 9. November wird an vielerorts in Deutschland der Novemberpogrome von 1938 gedacht. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland warnt vor einem Gedenken ohne konkrete Konsequenzen.

Zentralratspräsident: “Nie wieder” darf keine Floskel werden

Deutschland

Zentralrat der Juden in Deutschland

Der palästinensische Bischof Sani Ibrahim Azar hat die „Irritation“ durch seine „Völkermord“-Äußerung vor einer Woche in einem Gottesdienst in Jerusalem bedauert. Er verstehe, dass der Begriff Völkermord sehr belastet sei und Emotionen hervorrufe, sagte der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land dem Evangelischen Pressedienst (epd). Seine Äußerungen seien jedoch keine politische Provokation gewesen, sondern „eine seelsorgerliche Ansprache an meine Gemeinde in Jerusalem, die direkt von dem Konflikt betroffen ist“. Unterstützung erhielt Azar durch einen offenen Brief, dessen Verfasser die Haltung der evangelischen Kirche kritisieren.

“Völkermord”-Äußerung: Palästinensischer Bischof bedauert Eklat

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Diese (Film-)Geschichte hat alles, was es braucht: Eine junge Heldin und einen jungen Helden mit Haltung. Fiese Schurken, die auf den ersten Blick zu erkennen sind. Ein anrührendes Love-Interest – und dann noch weltpolitische Bedeutung. Doch trotz all dieser auf den ersten Blick besten Voraussetzungen wird daraus kein gut konsumierbarer, intelligent-unterhaltender Film. Er bleibt einem vielmehr im Halse stecken. Was daran liegt, dass es um Auschwitz geht, die Schoah und den ersten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neuer-podcast-ueber-nuernberger-nachfolgeprozesse-online/">Nürnberger Kriegsverbrecherprozess</a> 1945/46.

„Nürnberg 45 – Im Angesicht des Bösen“ will ein bewegendes Doku-Drama sein. Doch die ARD bleibt damit zwischen Fiktion und Dokument stecken – trotz starker Figuren.

ARD-Dokudrama „Nürnberg 45“: Viel Doku, kaum Drama

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Gestorben ist er am Ostermontag. Doch vor der Weihnachtszeit bringt die Vatikanpost noch einmal Briefmarken mit seinem Porträt heraus. Auf ihnen grüßt Papst Franziskus als Weltreisender.