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Die sanfte Stärke – Tipps für Freundlichkeit im Alltag

Freundlichkeit lässt sich trainieren – mit kleinen, bewussten Gesten im Alltag. Studien zeigen, dass sie Stress reduziert, das Herz schützt und die Stimmung hebt. Einige Anregungen für mehr Mitgefühl.

Freundlich zu anderen Menschen zu sein, hat nachgewiesenermaßen positive Effekte auf die körperliche und seelische Gesundheit – die eigene wie auch die des Empfängers. Um diese Effekte zu spüren, müssen es keine großen Taten sein – Kontinuität und Bewusstsein sind entscheidend. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) hat fünf Vorschläge für den Alltag. – Jeden Tag eine kleine freundliche Geste: jemandem die Tür aufhalten, ehrliches Lob, ein Gespräch starten.

– Freiwilligenarbeit oder kleine Hilfestellungen, zum Beispiel in der Nachbarschaft, in Schulen oder sozialen Einrichtungen.

– Freundlich zu sich selbst sein: Selbstfürsorge, kleine Auszeiten, die eigenen Bedürfnisse anerkennen.

– Freundlichkeit sichtbar machen in Worten und Taten, auch in Medien und Gemeinschaften. Ein positiver Impuls kann einen Domino-Effekt haben.

– Mitgefühl und Empathie üben: zuhören, sich in andere hineinversetzen, ohne zu urteilen.